Sonntag, 10. Juni 2012

Teil 19: Ablenken!

Danke an die, die immer Kommentieren!:)

Ich öffnete die Nachrricht, sie war von basti:

-Lilly, schade das wir uns garnicht mehr gesehen haben um uns zu verabschieden, bist du gut zu hause angekommen? Ich glaube wir müssen mal reden, du hast vieles falsch verstanden.
Lena hat mir viel erzählt, bitte melde dich bei mir. Es tut mir alles so leid! Aber verstehst du mich wenigstens?-

Ich antwortete:
-Basti lass gut sein, komm warum meldest du dich immer wieder?
Du weißt wie sehr ich dich liebe, ich versuche dich zu vergessen, das klappt nicht wenn du dich immer wieder meldest. Weißt du was? Ich habe alles gesehen, ich scheiße auf euch beide. Ihr zwei linken Ratten!
Ich verstehe dich nicht, wenn du mich wirklich lieben würdest dann würden deine Fans das verstehen, du hättest mich niemals küssen dürfen.! Du hättest mir niemals begegnen dürfen.
Als ich dich kenen gelernt habe mein Leben ist perfekt doch du hast es zerstört!
Lass mich einfach in Ruhe, ich muss alles ertmal verdauen.-

Ich schaltete mein Fernseher an, es lief nichts wirklich spannendes also entschieht ich mich bei Prosieben zu bleiben. Dort lief Sex and the City 2.
Ich legte mein Handy ans Ladegerät und hoffte einfach das Basti nicht mehr antwortet.
Meine Jogginghose war zum Glück frisch aus der Wäsche gekommen , ich zog sie an und dazu einen Pulli.
Dann ging ich runter und aß ein Brot mit Käse, endlich wieder was anderes außer Nutella.
Nach dem essen ging ich hoch, legte mich ins Bett und schlief dann auch ein.

Um 3 Uhr wurde ich aus meinem schlaf gerissen, weil mein Handy vibierte.
Eine unbekannte Nummer, ich verpasste den Anruf weil ich zu spät zum Handy kam.
Zurückrufen konnte ich ja auch nicht, boor wie ich diese Leute hassen die mich Nachts wecken.
Ich sah das ich eine neue Nachrricht von Basti hatte.
Ich öffnete sie aber nicht, sondern legte das Handy weg.
Da ich nicht mehr schlafen konnte schaltete ich den Laptop an und öffnete Facebook.
Ich scrollte nach unten um nach den Neuigkeiten zu gucken als ich einen Post von Basti sah.

"Wieder zu hause meine Lieben, jetzt bin ich wieder ganz für euch da.
Ich hatte eine tolle Woche in Holland auch wenn der letzte Tag nicht ganz so toll war, Lilly wenn du das liest bitte melde dich bei mir! Ich vermisse dich!
Morgen Autogrammstunde in Kiel, ich freu mich auf euch! :) Ich gehe jetzt schlafen, gute nacht!"

Ich konnte es nicht fassen, was denkt der wer er ist.
Warum schreibt er meinen namen da rein, Boor was sollte das.
Ich ging off, die Kommentare darunter wollte ich mir sparen.
Geschockt legte ich mich wieder ins Bett und schlief dann auch direkt ein.


Am nächsten morgen wurde ich unsanft von meiner kleinen Schwester geweckt.
Sie sprang auf meinem Bett hoch und runter und landete öfters auf meinem Bein.
Ja das war leicht schmerzhaft also schupste ich sie runter und sie landete auf ihrem Popo.
Natürlich war es nicht anders zu erwarten sie rannte runter und petzte es meiner Mum.
Nicht wie sonts immer kam sie hoch und schimpfte , heute sagte sie.
"Tja Celina vielleicht weckst du sie nächstes mal nicht"
So kannte ich meine Mum garnicht.
Ich ging ins Bad, machte mich fertig und ging dann runter.
"Morgen mein Engel" sagte meine Mum.
"Morgen Mum"
Ich setzte mich an den gedeckten Tisch.
Frische Brötchen, Marmelade, Quark und Butter.
Dazu einen warmen Cappuchino.
Ich lächelte und genoss das leckere frühstück.
Dann ging ich hoch, heute ist Montag.
Mich erreichte ein Anruf von einer Freundin.
"Heey Lilly, wie war der Urlaub?"
"Hei Mona, sehr gut , danke!"
Ich erzählte ihr von der Woche und wie es war.
Wir verabredeten uns um 15 Uhr an der Eisdiele, zum shoppen.
Obwohl ich eigentlich pleite war, ich ging runter um meiner Mum bescheid zu sagen.
Sie drückte mir einen 50 Euro schein in die Hand.
Hier kauf die was schönes sagte sie nur.
Ich war vewirrt freute mich aber und gab ihr einen Kuss.
Ich ging hoch, zog meine Lieblingsjeans an.
Sie war hellblau, dazu ein weißes Top, mit einer schwarzen Strickjacke und meine weißen Chucks.
Ich schminkte mich leicht und versuchte dann den Bus in die Stadt zu kriegen.
Ich erreichte die Eisdiele, da stand Mona schon.

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