Dienstag, 10. Juli 2012

Teil 34: nur du!

Erschrocken drehte ich mich um.
Hinter mir stand Bastis mum.
"Was machst du denn hier? Der basti ist doch garnicht da der ist doch in Kiel. " sagte sie.
"ja ich weiß aber ich hab mich total mit meinen Eltern gestritten und wollte nur noch zu Basti , erst als ich hier war fiel mir auf das er ja in Kiel ist bis morgen" ich schluchzte.
"Aber liebes du kannst gerne rein kommen und hier schlafen auch wenn Basti nicht da ist"
Dankbar fiel ich ihr um den Hals.
"Vielen Dank" antwortete ich griff nach meiner Tasche und ging durch die Gartentür ins Haus.
Mittlerweile waren die beiden Mädels auch wieder gegangen nachdem Bastis Mum mit ihnen geredet hat das Basti nicht da ist aber sie hat beiden noch ein Autogramm mit gegeben was in Bastis Zimmer rum lag.
Ich setzte mich auf das Bett von meinem Schatz und betrachtete das Zimmer.
Noch nie war ich alleine hier, jetzt vermisse ich ihn noch viel mehr..:( dachte ich mir und zog eine Boxershort von Basti aus dem Schrank.
Margit kam ins Zimmer.
"Willst du gleich noch mit essen?""Ja gerne" antwortete ich
Natürlich wieder meine eltern, ich drückte sie weg und entschloss ihnen eine sms zu schreiben.
"Mum, Dad überlegt euch das ganze mit dem Internat nochmal und hört auf mich zu terrorisieren ich bin bei Basti und hier werde ich auch erstmal bleiben. Gute Nacht bis dann! " sendete ich ihnen.
Dann antwortete ich Basti.
"Baby deine Mama ist so lieb, sie hat mich rein gelassen, weil du ja nicht da bist und ich schlaf jetzt bei dir weil ich es zu hause nicht mehr ertragen habe, ich geh auch gleich in mein Bett.. quuatsch in dein Bett.Schlaf gut mein Schatz ich liebe dich" war die sms an die Basti.
Florian, Bastis Bruder klopfte.
"Lilly es gibt essen kommst du?" rief er durch die Tür.
"Danke ja ich komme sofort "
Ich ging in die Küche und setzte mich zu Thomas, Margit und Florian an den Tisch.
Es war total komicsh so ohne Basti aber mit seiner Familie am Tisch zu sitzen.
Wir unterhielten uns über den Grund warum ich hier bin aber natürlich nicht den ganzen Grund und über Basti und sie meinten das sie mich lieb haben. Uh ich mag Bastis Familie so gerne, ich fühle mich hier so wohl.
Nach dem essen hielf ich Bastis Mum noch beim abräumen und ging dann wieder in Bastis Zimmer ich guckte in seinen Schrank und zog ein T-shirt heraus und zog es mir über.
Ich durchwühlte noch ein wenig sein Zimmer und fand nicht wirklich was interessanten uns legte mich dann in sein bett, es kam ohne Basti so leer vor.
Ich blickte auf mein Handy Basti hat geantwortet.
"Liebes wie schön das es dir bei mir gefällt ich bin morgen den ganzen Tag und die ganze Nacht für dich da okay? Schlaf schön in unserem Bett (: ich liebe dich über alles"
Die Schmetterlinge in meinem Bauch machten Saltos, Basti ist wirklich der perfekte Freund.
Ich schaltete seinen Fernseher an.
Gegen halb eins schlief ich mit laufendem Fernseher ein.
Am nächsten morgen wurde ich durch einen Kuss geweckt, ich blickte erschrocken aus meinem Traum auf.
Basti lag neben mir und lächelte mich mit seinen tollen augen an.
"Guten morgen schatz, hast du gut geschlafen?"
Ich zog mir die Decke über den Kopf und drehte mich um.
Basti zog mir die Decke weg und küsste mich.
Ich erwiderte seinen kuss.

Am nächsten morgen wurde ich durch einen Kuss geweckt, ich blickte erschrocken aus meinem Traum auf.
Basti lag neben mir und lächelte mich mit seinen tollen augen an.
"Guten morgen schatz, hast du gut geschlafen?"
Ich zog mir die Decke über den Kopf und drehte mich um.
Basti zog mir die Decke weg und küsste mich.
Ich erwiderte seinen kuss.
Ich kuschelte mich an ihn.
"ich hab dich auch vermisst schatz .."
"Ihr Turteltauben, ich bin jetzt mit Papa bis heute Abend weg, nur das ihr bescheid wisst, achja und Lilly ich hab den Fernseher ausgemacht weil du schon am schlafen warst" unterbrach uns Bastis mum.
"Danke" antwortete ich
"okaay bis später Mum" antwortete Basti.
Dann ging sie wieder raus.
Ich machte meine braunen Haare zu einem Zopf und stand auf um mich umzuziehen als Basti mich zurück ins bett zog.
"Schatz ich will dich noch ein bisschen hier neben mir haben"
Ich gehorchte und legte mich neben ihn.
Er zog mich auf sich drauf und legte seine Hände auf meinen Rücken damit ich nicht runterkullerte.
ich wuschelte durch seine traumhaft schönen Haare und gab ihm einen Kuss.
Er griff mit seiner Hand unter mein T-shirt und streichelte mich am Rücken.
Ich küsste ihn wieder uns diesmal erwiderte er den Kuss und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen unsere Zugen spielten miteinander und Basti griff nach meiner Hand, er führt sie unter sein T-shirt.
Ich griff nach seinem Sixpack und malte es nach.
Er streichelte mich wieder am Rücken, ich bekam Gänsehaut und alles war so perfekt in dem Moment.
Ich spürte das Basti mehr wollte und ging mit meiner Hand unter seine Hose.
Er öffnete meinen BH.
Die Schmetterlinge in meinem Bauch machten Party.
Ich machte ihm einen kleinen Gefallen und ich glaube es gefiel ihm sehr gut.
Wir küssten uns wieder.
"Ich liebe dich" föüsterte Basti als er mich weiter küsste.
Mittlerweile lag ich nur noch im Tanga neben ihm und Basti nur noch in Boxershort.
Basti drehte mich um und legte sich auf mich.
Er griff in seine Kommode und zog ein Kondom raus.
"Schatz nein ich bin noch nicht bereit.. also ich ähm nein also können wir vielleicht noch also vielleicht.."
Basti packte das Kondom wieder in die Schublade und küsste mich.
"Alles easy schatz ich warte so lange du willst"
Ich lächelte.
Basti stand auf und trug mich ins Bad.
Ich machte mich fertig und setzte mich dann an den Schreibtisch.
Basti holte seine Gitarre und zog mich zu sich auf sein bett.
Er spielte mir ein paar Lieder vor.
Mein Freund, er war so perfekt.
Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und genoss die Zweisamkeit.

3 Kommentare:

  1. super geschrieben schnell weiter :))

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  2. so einen menschen müsste es in realen leben geben einfach traumhaft:)

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  3. Ich glaube Basti würde in Echt auch so sein :)
    Super geschrieben :)

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