Teil 41: Smile.

So ihr Lieben, jetzt kommt nach langer Zeit ein neuer Teil.
Ich hoffe ich bin nicht ganz aus dem konzept gefallen :p
Viel spaß beim Lesen und fleißig kommentieren :))

Basti kniete neben mir und schaute in meine Augen.
Sofort sprang ich auf in seine Arme.
Ich konnte nicht anders, einfach dieses verlangen nach seinem Duft.
"Wie kommts das du hier bist?" frage ich.
"Also Lilly ich wollte mich einfach für all das was passiert ist entschuldigen, das so etwas nie mehr passiert, ich habe nicht mit Laura geschlafen, das hat sie nur gesagt das wir uns streiten.. was sie ja auch geschafft hat!"
Ich drückte Basti festern an mich heran.
"Mir tut das alles auch so leid.. basti"
Er küsste mich, ich erwiderte seinen kuss.
"Darf ich dich entführen?" fragte Basti lachend.
"Wenn du mir verräts wohin?"
"Das bleibt noch ein geheimnis"
Er nahm meine Hand und führte mich in das Auto , wo der Fahrer auch schon drinnen saß.
Er klärte irgendwas mit meinen Eltern ab, ich verstand leider nichts.
Im Auto setzte Basti sich neben mich nahm meine Hand und sagte.
"So Süße jetzt muss ich dir leider die Augen verbinden"
Liebevoll band er seinen mitgebrachten schal um meine Augen.
Ich lehnte mich an seine Schulter.
Ich hatte Zeit zum nachdenken.
Die Sache mit dem *Einbruch* war langsam schon nur noch lächerlich.
Es wurde nichts geklaut und ich war schließlich doch davon überzeugt das ich mein Handy i.wie verlegt hatte und vielleicht einfach meine schwester alles gelöscht hat.
Aber die Sache mit den Geschenken vor der Haustür, das fand ich schon i.wie seltsam.
Denn meine Mama war doch längst aus dem Alter raus und für mich gab es doch keinen anderen Jungen.. außer Basti und er würde mir die Geschenke ja nicht vor die Tür legen.
Ich merkte wie Basti seinen Arm um mich legte.
Ach wie dankbar ich einfach mal meiner Lena bin das sie mich zu den ganzen Autogrammstunden und Konzerten damals mitgeschleppt hat.
Und was es einfach mal für ein Zufall war das wir ihn im Urlaub treffen.. er hat mein ganzen Leben so wunderschön gemacht. Ich erhob mich und versuchte ihm einen kuss auf die Wange zu geben.
Doch da ich dieses Ding auf den Augen hatte traf ich sein Ohr und nicht seine Wange.
Er fing an zu lachen und er stecke mich an.
Nach gefühlten 3 Stunden fahren hielt das Auto an.
Basti stieg aus und öffnete mir die Tür.
Er hielt mich an meiner Hand fest.
"So prinzessin, noch nicht abmachen wir sind noch nicht da"
Wir liefen noch ca. 15 Minuten als er stehen blieb und mir den Schal abmachte.

Ich staunte nicht schlecht.
Ich blickte auf das offene Meer, es war türkis.
Einfach nur wunderschön, ich merkte garnicht das ich im Sand stand.
Ich griff nach Bastis Hand.
"Wie wunderschön es hier ist" sagte ich zu ihm.
Doch ehrlich gesgat hatte ich keine Ahnung wo ich war.
Ich drehte mich um , hinter mir standen paar Mädchen abe wahrscheinlich wegen Basti.
Mich schauten sie eher böse an.
Hinter den Mädels waren ein paar kleine Hüttchen.
Vielleicht waren wir in Holland. Aber warum ist das Meer dann so schön klar.
Ich hörte ein paar ältere Frauen neben mir sprechen und jetzt verstand ich auch, sie sprachen Französisch.
Vielleicht waren wir in St. Tropez?
arh ich liebe diese Stadt.
Basti der gerade dabei war ein paar Autogramme zu verteilen an die wahrscheinlich deutschen urlauber merkte nicht das ich richtung meer ging.
Wie wunderschön es hier einfach war.
Man sah das es mal eine Hafenstadt war, bisher hatte ich immer nur bilder gesehen und jetzt war ich wirklich hier. Ich lächelte.
Am Meer angekommen, lief ich mit kleinen schritten ins Wasser.
Ich tastete nach der Temperatur.
Es war erstaunlicher weise total warm.
Wie gerne würde ich jetzt einfach da rein springen.
Ich spührte wie sich zwei Hände um meine Hüften schlungen.
"Danke Basti es ist wirklich wunderschön hier"
"Ich wusste das es dir gefällt" er lächelte.
Er nahm meine Hand und zusammen gingen wir ins Wasser.
Basti lief schweigend neben mir, ich ließ seine Hand los stellte mich hinter ihn und sprang mit aller kraft auf ihn drauf sodass er ins Wasser fiel.
Ich konnte nicht mehr vor lachen und schmiss mich zu basti ins Wasser.
Nun waren wir beide klitschnass.
Er stand auf und spritze mich mit Wasser ab.
Ich tat das gleiche, dann packte er mich an den Hüften und hab mich hoch ich schlung meine Füße um seinen rücken, ich konnte ihm direkt in seine wunderschönen braunen Augen schauen.
Wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen.
Wir entschlossen ins Hotel zu gehen, mal sehen was da auf mich zu kam.
Basti holte paar Sachen aus dem Auto, einen schwarzen kleinen Koffer und eine blaue umhängetasche, irgendwie kam sie mir bekannt vor.
Eh das war meine, hatte Basti meine Sachen gepackt? Oder meine Mutter?
"Basti was ist den in der Tasche drinnen?"
"Deine klamotten und deine Sachen die du brauchst"
Ich lachte und nahm ihm meine Tasche ab sodass ich seine Hand greifen konnte.
Gemeinsam liefen wir in das nahe gelegte 4 Sterne Hotel.
Basti checkte ein und die Frau an der Rezeption zeigte uns unser Zimmer.
Es war wunderschön, ein Ehebett, ein kleines aber feines Bad mit einer Badewanne und ja das Zimmer hatte einen Balkon mit einem wunderschönen Ausblick auf das meer.
Basti packte seinen kleinen Koffer aus und räumte paar Sachen ins Bad.
Ich ließ mich aufs Bett fallen.
Dann machte sich basti an meiner Tasche dran.
Er räumte alles ordentlich in den Schrank ein und setzte sich dann zu mir aufs Bett.
"Danke schatz, für alles" sagte ich.
Wir kuschelten noch ein bisschen und gingen dann runter in den Essraum.
Da wir 17 uhr hatten war nicht all zu viel dort los.
Ich schmierte mir ein Brot mit Käse und Basti aß Lasagne.
Nach dem essen gingen wir wieder hoch ins Zimmer und machten uns fertig wir wollten noch einen schönen Abendspaziergang machen.
Ich zog mir mein weißes Sommerkleid an und flechtete mir das Ponny nach hinten.
Basti zog sich ein blaues T.shirt an mit einer Badehose.
"Du siehst toll aus" sagte basti zu mir und küsste mich.
"Aber du " antwortete ich.
Gemeinsam verließen wir das Hotel und entschlossen uns dafür am Meer zu laufen.
Ich war so glücklich.
Gegen 21 uhr kamen wir wieder im Zimmer an.
Dort holte Basti seine Gitarre und ging mit mir wieder raus.
Wir setzten uns neben eine kleine Fischerhütte. Um uns herum war niemand mehr, die Familien gingen mit ihren Kindern nach hause und die älteren Ehepaare gingen auch.
Wir waren sozusagen alleine am Strand neben der Hütte.
Nur ein paar Jugendliche saßen noch da aber weiter weg.
Basti spielte den Song perfect, dabei sang er und schaute mich mit seinen tollen augen an.
Ich lächelte.
"Basti das ist unser Song, weißt du noch als ich auf die Bühne geholt wurde? Boor ich hab mich danach garnicht getraut mit dir zu reden haha "
Er lachte.
"Ja das weiß ich noch schatz du bist ja auch so süß "
Er spielte noch ein weiteres Lied..
"The time is right.."
Es war so wunderschön mit ihm hier in der schönsten Stadt überhaupt.
"Lilly?" sagte er nachdem er zu ende gespielt hatte.
"Ja ?" antwortete ich.
"Ich hab noch was für dich, weil es in letzter Zeit ja nicht so gut lief.. ich hoffe das wir noch lange zusammen bleiben und wir uns vetrauen können, und in nächster Zeit lassen wir erst mal die Finger von Alkohol"
Er lachte und ich musste dann auch lachen.
"Ja das stimmt schatz" antwortete ich.
"So das Lied ist für dich es heißt Lillys Song , ich hoffe es gefällt dir !"
Er fing an zu spielen.